Webdesign- & Mediendesign Weiterbildung

Starte durch mit einer geförderten Weiterbildung im Web- und Mediendesign.

  • Praxiswissen digitale Kreativberufe
  • Vermittlung von technischem & gestalterischem Know-how
  • Grundlagen im responsiven Webdesign & der Webentwicklung
Im Webdesign-Kurs erlernst du auch die Grundlagen Programmier- und Skriptsprachen.
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Unsere Web- und Mediendesign-Kurse

Aufgaben & Voraussetzungen im Web- und Mediendesign

Im Bereich Mediendesign gestaltest du Medieninhalte in den Bereichen Print, Audio und Video, Online und Multi- bzw. Crossmedia. Je nach Interesse und Spezialisierung beschäftigst du dich dabei mit Themen wie Animation, 3-D-Design, Typografie, Fotografie, Grafik- und Kommunikationsdesign oder auch Videospiel und Virtual-Reality-Design. Du bearbeitest Fotos, Videos und 3D-Grafiken und bereitest Bilder für Print und Web sowie für Präsentationen, Videos oder Spiele auf.

Deine Hauptaufgaben als Medien- oder Grafikdesigner:in:

  • Erstellung von Druckvorlagen
  • Fotobearbeitung
  • Erstellung von Grafiken, Logos und Designelementen für digitale Medien
  • Weiterentwicklung von Corporate Identity und Corporate Design
  • Grafische Aufbereitung des Webauftritts
  • Konzeption von Werbemitteln
  • Erstellung von Präsentationen

Im Bereich Webdesign bist du verantwortlich für die Optik und Nutzerfreundlichkeit einer Website. Deine Aufgabe ist es, Web-Anwendungen für Kunden oder deinen Arbeitgeber so zu gestalten, dass sie sowohl gut aussehen als auch sinnvoll aufgebaut und strukturiert sind.

Du arbeitest dabei mit HTML und CSS, kennst dich aber auch mit neuen Technologien sowie Programmier- und Skriptsprachen aus. Natürlich solltest du auch über die aktuellen Entwicklungen im Webdesign Bescheid wissen – so wird beispielsweise die Nutzung von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets für den Zugriff auf Webseiten immer wichtiger.

Deine Hauptaufgaben als Webdesigner:in:

  • Erstellung und Pflege von Homepages, Webseiten und Landingpages
  • Umsetzung der gestalterischen Elemente in Webpräsenzen
  • Entwicklung von Layouts der zukünftigen Webseiten
  • Anpassung der Darstellung der Websites für verschiedene Endgeräte
  • Fortlaufende Optimierung der Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit der Webauftritte

Idealerweise bringt du für eine spätere Tätigkeit als Medien- oder Webdesigner:in folgende Voraussetzungen mit:

  • hohes Maß an Kreativität
  • Freude an der Beschäftigung mit Medien
  • Kommunikative Kompetenz & Kundenorientierung
  • Gute PC- & Internet-Anwenderkenntnisse
  • gute Englischkenntnisse
  • Neugierde & Lernbereitschaft

Das Fach- und Methodenwissen sowie insbesondere die praktischen Kenntnisse zur Umsetzung von Kreativprojekten vermitteln wir dir in unseren Kursen. Wenn du also gerne in einem abwechslungsreichen Berufsfeld arbeiten und Ideen kreativ und kundenorientiert in Szene setzen möchtest, bist du im Bereich Medien- und Webdesign gut aufgehoben – wir bereiten dich optimal auf neue berufliche Aufgaben vor.

So bringen wir dich voran

Webdesign-Weiterbildung: Der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Zukunft

Die Zukunft ist digital, die technischen Möglichkeiten so vielfältig wie nie. Das Responsive Design gewinnt dabei stetig an Bedeutung, da immer mehr Nutzer:innen über verschiedene Geräte auf Websites zugreifen. Umso wichtiger für den Geschäftserfolg von Unternehmen und Organisationen ist es, sich und die eigenen Produkte oder Dienstleistungen nicht nur einfach im Web zu zeigen, sondern auch visuell ansprechend und responsiv zu präsentieren.

Was zählt, ist das digitale Erlebnis – in sämtlichen Kanälen und Medien. Entsprechend gefragt sind kreative Köpfe, die Webseiten und digitale Medien professionell gestalten können.

Bei GFN bieten wir dir qualitativ hochwertige Schulungen im Bereich Web- und Mediendesign. Egal, ob du Webdesign lernen, Webentwicklung vertiefen oder dir Grundlagen in HTML & CSS aneignen möchtest, bei uns findest du den passenden Kurs. Mit dem Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit kannst du kostenlos an deiner Webdesign-Weiterbildung teilnehmen.

Eine Weiterbildung im Webdesign oder eine Weiterbildung im Mediendesign bereitet dich darauf vor, mit der ständig wachsenden und sich ändernden digitalen Landschaft Schritt zu halten.

Warum lohnt sich eine Webdesign- & Mediendesign-Weiterbildung?

Das Internet hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Webdesigner:innen und Mediendesigner:innen werden überall dort gebraucht, wo es eine Online-Präsenz gibt – also praktisch überall. Immer mehr Unternehmen und Behörden haben mittlerweile verstanden, dass ein visuell ansprechender Webauftritt ein zentraler Erfolgsfaktor ist.

Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach digitalen Kreativen, beispielsweise in Werbe- oder Web-Agenturen, bei Softwareanbietern oder in unternehmensinternen PR- und Grafikabteilungen.

Eine Weiterbildung im Webdesign oder eine Weiterbildung im Mediendesign bereitet dich darauf vor, mit der ständig wachsenden und sich verändernden digitalen Landschaft Schritt zu halten.

Doch auch, wer nicht gleich hauptberuflich ins Medien- und Webdesign einsteigen will, punktet mit Webdesign-Grundlagen. Insbesondere im Online-Marketing hebst du dich mit derartigen Zusatzqualifikationen vom Wettbewerb am Arbeitsmarkt ab und erhöhst deine Job- und Aufstiegschancen. 

Nach erfolgreichem Abschluss deiner Weiterbildung erhältst du ein offizielles Zertifikat, das deine Kompetenzen im gewählten Bereich bestätigt. 


Webdesign Kurse vs. Mediendesign Kurse

Obwohl sie oft gemeinsam erwähnt werden, gibt es Unterschiede zwischen Webdesign und Mediendesign. Während Webdesign-Kurse speziell auf die Gestaltung von Webseiten ausgerichtet sind, umfasst eine Mediendesign-Weiterbildung auch andere digitale Medien wie Videos, Grafiken und Animationen.

Am Ende liegt es an dir, welche Richtung du einschlagen möchtest: Möchtest du reines Webdesign lernen oder suchst du nach einer umfassenden Mediendesign-Fortbildung? Gerne beraten wir dich und finden gemeinsam mit dir den passenden Kurs für dein Jobziel.

Im Gegensatz zu Webdesign-Kurse, die speziell auf die Gestaltung von Webseiten ausgerichtet sind, umfasst eine Mediendesign-Weiterbildung auch andere digitale Medien wie Videos, Grafiken und Animationen.

In 4 einfachen Schritten zu deinem Einstieg in die digitale Arbeitswelt.

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Was unsere Teilnehmer:innen sagen.

Der Webdesign-Kurs war super. Ich konnte meine Kenntnisse auffrischen und bin jetzt wirklich auf dem neusten Stand. Das gibt mir Selbstvertrauen. Ich habe sogar mit Auszeichnung bestanden. Und die Weiterbildung bei GFN hat mir den erhofften Job verschafft.

Peter Rozanski

Zertifizierter Webdesigner & E-Trainer

Du hast Fragen zu deiner Weiterbildung im Webdesign & Mediendesign? Wir beantworten sie gerne.

Du brauchst keine bestimmte schulische oder berufliche Ausbildung, um im Webdesign arbeiten zu können. Wichtig ist vor allem, dass du die nötigen gestalterischen und technischen Fähigkeiten lernst – und genau das kannst du in einer passenden Weiterbildung erreichen.

Viele, die im Webdesign arbeiten, kommen aus ganz unterschiedlichen Bereichen: Manche haben eine Ausbildung als Mediengestalter:in, andere kommen aus der Grafik, dem Marketing oder sind Quereinsteiger:innen. Wenn du kreativ bist, ein gutes Auge für Gestaltung hast und bereit bist, dich mit digitalen Tools und Techniken auseinanderzusetzen, hast du gute Voraussetzungen.

Eine Weiterbildung im Webdesign vermittelt dir praxisnahes Wissen – zum Beispiel in Gestaltung, HTML, CSS und im Responsive Design. Damit kannst du dich gezielt auf Jobs im digitalen Bereich vorbereiten, auch wenn du vorher etwas ganz anderes gemacht hast.

Das hängt davon ab, wie intensiv du dich mit dem Thema beschäftigst und welches Ziel du verfolgst. Wenn du zum Beispiel in einer Vollzeit-Weiterbildung bist, kannst du dir die Grundlagen des Webdesigns oft schon in wenigen Wochen aneignen. Dazu gehören Gestaltungsprinzipien, Farblehre, Typografie sowie erste Kenntnisse in HTML und CSS. Unser Grundlagenkurs dazu dauert einen Monat.

Wenn du tiefer einsteigen willst – etwa in Responsive Design, Barrierefreiheit oder die Arbeit mit Content-Management-Systemen wie WordPress – brauchst du etwas mehr Zeit. Viele Teilnehmende erreichen aber schon nach wenigen Monaten ein gutes Niveau, mit dem sie erste Webprojekte umsetzen oder sich auf Einsteigerjobs bewerben können.

Besonders hilfreich ist es, wenn du während der Weiterbildung schon praktisch arbeitest und eigene Projekte entwickelst. So lernst du nicht nur schneller, sondern kannst auch direkt zeigen, was du schon beherrschst. In unseren Kursen profitierst du in jedem Fall von einem hohen Praxisbezug und berufsnahen Übungen, sodass du später im Job sofort einsatzbereit bist.

Im Webdesign kannst du in ganz unterschiedlichen Bereichen arbeiten – je nachdem, worauf du dich spezialisierst und wie tief deine Kenntnisse gehen. Hier sind einige typische Jobs im Webdesign und in dessen nahem Umfeld:

  • SEO- oder Online-Marketing-Spezialist:in – du optimierst Webseiten für Suchmaschinen und unterstützt bei der digitalen Vermarktung.
  • Webdesigner:in – du gestaltest Webseiten, kümmerst dich um Layout, Farben, Schriftarten und die Benutzerfreundlichkeit.
  • UI/UX-Designer:in – du entwickelst digitale Oberflächen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch leicht zu bedienen sind.
  • Frontend-Entwickler:in – du setzt Designs technisch um, meist mit HTML, CSS und JavaScript.
  • Content-Manager:in – du pflegst Inhalte auf Webseiten, arbeitest mit CMS-Systemen wie WordPress und achtest auf gute Darstellung.
  • Grafikdesigner:in mit Schwerpunkt Web – du gestaltest visuelle Elemente für Webseiten, z. B. Banner, Icons oder Social-Media-Grafiken.

Viele dieser Jobs findest du in Agenturen, bei Unternehmen mit eigener Marketingabteilung oder auch als Freelancer. Besonders gefragt sind Fachkräfte, die sowohl gestalterisch als auch technisch denken können.

Webdesign und Webentwicklung arbeiten oft eng zusammen, sind aber unterschiedliche Bereiche.

Als Webdesigner:in gestaltest du das Aussehen und die Benutzerführung einer Webseite. Du kümmerst dich um Farben, Layouts, Schriftarten und die visuelle Struktur – also darum, dass die Seite ansprechend und benutzerfreundlich ist.

Die Webentwicklung sorgt dafür, dass die Webseite technisch funktioniert. Frontend-Entwickler:innen setzen das Design mit Code um (z. B. mit HTML, CSS und JavaScript), während Backend-Entwickler:innen sich um die Datenbank, Server und Funktionen im Hintergrund kümmern.

In einer Weiterbildung im Webdesign lernst du vor allem die gestalterischen und grundlegenden technischen Aspekte. Im Anschluss kannst du entscheiden, ob du eventuell noch tiefer in die Entwicklung einsteigen möchtest. Denn in der Praxis überschneiden sich die Aufgaben oft. Gerade in kleineren Teams oder als Freelancer ist es von großem Nutzen, wenn man auch Aufgaben ausführen kann, die mehr im technisch-funktionalen Bereich angesiedelt sind.

Webdesign bietet sehr gute Zukunftschancen, denn fast jedes Unternehmen braucht heute eine professionelle Online-Präsenz. Webseiten, Online-Shops, Apps und digitale Plattformen müssen gestaltet und gepflegt werden – und dafür werden Fachkräfte gesucht.

Besonders gefragt sind Webdesigner:innen, die nicht nur kreativ gestalten, sondern auch die Nutzerfreundlichkeit und mobile Darstellung im Blick haben. Wenn du zusätzlich Kenntnisse in Webentwicklung, SEO oder Content-Management-Systemen wie WordPress mitbringst, kannst du deine Chancen noch weiter verbessern.

Auch als Freelancer:in oder in Teilzeit gibt es viele Möglichkeiten. Die Branche entwickelt sich ständig weiter – mit einer guten Weiterbildung im Webdesign bist du bestens vorbereitet.

Ja, du kannst Webdesign auch ohne tiefgehende Programmierkenntnisse lernen und anwenden. Für den Einstieg reichen oft Grundkenntnisse in HTML und CSS, die wir dir in unserer Weiterbildung vermitteln.

Viele moderne Tools und Baukastensysteme, z. B. WordPress, ermöglichen es dir, Webseiten zu gestalten, ohne selbst Code schreiben zu müssen. Du arbeitest dabei visuell und kannst trotzdem professionelle Ergebnisse erzielen.

Wenn du später mehr über Programmierung lernen möchtest, kannst du dein Wissen jederzeit erweitern – zum Beispiel mit einem Programmierkurs bei GFN. Aber für den Start im Webdesign brauchst du keine Angst vor Technik zu haben – du wirst Schritt für Schritt herangeführt.